Wann sieht man ein Monster?

Ein interessanter Aspekt in einem Spiel wie Diablo 3 ist sind die Sichtmöglichkeiten der Charaktere und wie diese mit denen der Monster zusammen passen. In Diablo 2 war der Lichtradius dabei entscheidend, wobei man Monster hinter verschlossenen Türen oder Mauern nicht sehen konnte. Nun stellt sich die Frage, ob dieses System in Diablo 3 beibehalten wird oder ob die Blizzard-Entwickler eine andere Variante bevorzugen. Communitymanager Bashiok erklärte dazu einiges in einem Post im offiziellen Forum.

Zur Klarstellung: in den der Öffentlichkeit vorgestellten Diablo 3 Versionen sind alle Monster auf dem Spielbildschirm sichtbar, egal ob sie vom Charakter auch wirklich gesehen werden können. Beispielsweise konnte man Skelette sehen, die sich hinter geschlossenen Türen aufhielten. Dies wurde ein wenig kritisiert, war aber keine große Sache.

Vor einiger Zeit haben wir mit einem "line of sight"-Mechanismus experimentiert, der manchen sicherlich bekannter ist als "fog of war". Dabei ist die Sicht nicht vom Lichtradius abhängig, sondern von dem, was man aufgrund von Hindernissen sehen kann oder auch nicht. Damit gibt es noch ein paar technische Probleme, jedoch nichts, was nicht behoben werden kann. Wir experimentieren damit noch herum. Meiner Meinung nach tendieren eine Menge Leute hier im Forum mehr zu einem Diablo 2,5, somit war es wohl eher eine rhetorische Frage.

Verpasst jetzt keinen News Artikel oder Diablo Guide mehr und folgt uns auf Facebook, Twitter oder abonniert unseren RSS-Feed.