Übersichtskarte und Mini-Map in Diablo 3

Wer Diablo 2 gespielt hat wird die unterschiedlichen Kartenansichten kennen. Zum einen gibt es im zweiten Teil die Mini-Map rechts oben auf dem Bildschirm. Zusätzlich dazu lässt sich die Karte größer auf dem Bildschirm in der Mitte darstellen. Und hier gibt es einen entscheidenden Unterschied zu Diablo 3. Die Mini-Map, sowie die große Ansicht, die mit dem Shortkey „m“ geöffnet wird, sind auch im dritten Teil vorhanden. In Diablo 3 lässt sich jedoch der Charakter nicht mehr steuern, solange die große Karte angezeigt wird. Blizzard möchte damit vermeiden, dass Spieler auf einen Punkt in der Mitte starren, statt sich auf das Spielgeschehen zu konzentrieren. Die große Karte lässt sich also weiterhin öffnen, doch das Erkunden der Welt mit geöffneter Karte ist nicht mehr möglich. Das Spiel wird auch nicht eingefroren, weshalb ist nicht sinnvoll ist die Karte zu öffnen, während man sich in einem Kampf befindet.
 

You are very much correct in your statement that this was a deliberate design choice, Caelestis. We did not want to have the Diablo II scenario where people just stared at a dot on a map to guide themselves through an area. We made the map full screen, completely opaque and prevented commands from being sent while it is open to stop this from occurring. We also like the concept that your character has to take a few moments and stop so that they can get their bearings :)
 

Auf dem folgenden Bild ist die Karte von einem Teil des ersten Aktes zu sehen. Diese lässt sich verschieben, so dass bei großen Gebieten Orte in den sichtbaren Bereich geschoben werden können, die über den Bildschirmrand heraus ragen. Wichtige Positionen, z.B. für Quests, werden auf der Karte gekennzeichnet, wie in diesem Fall durch den Kreis. Mit der Maus lassen sich die Icons auf der Karte auswählen, sodass man erfährt worum es sich handelt. Auf diesem Screenshot ist die Maus über dem Icon vom Schmied.
 

Quelle: Battle.net

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