Ein harter Start ins Jahr

Geschrieben von jessi am 15.02.2019 um 08:39
Kommentare (7)

Die letzten Tage sorgten für sehr viel Aufregung bei der Community und auch bei Blizzard. So war 2018 das beste Finanzjahr von Blizzard und trotzdem müssen 800 von fast 10.000 Mitarbeitern gehen. Laut des Konzerns gibt es eine große Umstrukturierung, man wird aber den entlassenen Mitarbeitern helfen. Zusätzlich gibt es dieses Jahr wohl auch keine großen Releases (kein Diablo 4, kein neues WoW Addon) aber das war uns nach der Blizzcon 2018 schon bewusst. Im Moment sieht es sogar so aus als würde es Diablo Immortal vielleicht auch nicht in das Jahr 2019 schaffen.

Blizzard: Rekordjahr, Entlassungen & ein hartes Jahr 2019

Quellen: Gamestar, Mein MMO

Hier ein paar Worte von J. Allen Brack

Liebe Blizzard-Community ...
Im Verlauf der vergangenen Monate habe ich mit vielen Leuten bei Blizzard ausführlich darüber gesprochen, wie wir unsere Zukunft gestalten können. Eine Sache steht fest: Unser Ziel ist auch weiterhin, epische Spiele und erstklassige Unterhaltung zu schaffen.
Wir befinden uns in einer hochproduktiven Entwicklungsphase und haben so viele Spiele in Arbeit wie nie zuvor. Gleichzeitig versuchen wir bei Blizzard bei allem, woran wir arbeiten, höchste Qualität zu liefern. Um diesen Standard zu halten, während wir unsere Welten ständig erweitern, brauchen wir Zeit und talentierte Entwickler. Deshalb haben wir vor, die Spieleentwicklung auszubauen. Unser Ziel ist es, bei bestehenden Franchises neue Inhalte anzubieten und unsere noch nicht angekündigten Projekte zum Leben zu erwecken.
Außerdem gehören auch Esports und die Overwatch League zu unseren wichtigsten Prioritäten und wir werden auch weiterhin großartige kompetitive Inhalte produzieren. Um diesen Prioritäten besser gerecht zu werden, werden wir einige Teams, die nicht direkt am Entwicklungsprozess beteiligt sind, umstrukturieren müssen.
Deshalb reduzieren wir in Nordamerika die Anzahl der nicht entwicklungsrelevanten Stellen. Ein ähnlicher Vorgang ist in den kommenden Monaten auch in unseren regionalen Niederlassungen, abhängig von den Erfordernissen vor Ort, zu erwarten. Diese Entscheidung ist uns alles andere als leicht gefallen und wir wollen hiermit allen danken, die mit ihrem Einsatz zu Blizzards Entwicklung beigetragen haben.
Um den Übergang zu erleichtern, bieten wir allen betroffenen Angestellten ein Abfindungspaket mit zusätzlichen Zahlungen, fortlaufenden Leistungen sowie Unterstützung bei ihrem weiteren beruflichen Werdegang und ihrem Bewerbungsprozess.
So möchten wir sie bei den nächsten Karriereschritten unterstützen. Diese Leute gehören zur Blizzard-Familie – sie haben viel Einsatz gezeigt und viel zu unserer Arbeit hier beigetragen und wir sind ihnen extrem dankbar für alles, was sie für uns getan haben. So schwierig diese betrieblichen Umstrukturierungen auch sind, blicke ich optimistisch in Blizzards Zukunft.
Wir werden weiterhin energisch daran arbeiten, nicht nur unsere selbst gesteckten Ziele zu erreichen, sondern auch eure Erwartungen zu erfüllen.
Ich freue mich darauf, alle Informationen mit euch zu teilen, wenn es so weit ist. J. Allen Brack

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Kommentare:

Geschrieben von Gast am 12.03.2019 um 14:53

@Dragonleader2551,
So wie du nach In game käufen bettelst. da wird mir ganz schlecht,wegen genau solcher geier wie dir und gierigen die den publishern alles in den hintern jagen würden.gibt es diesen scheiss erst...

Geschrieben von Gast am 21.02.2019 um 11:13

"extrem dankbar"...sieht man ja
J.A.Brack bitte sterben
ok?!

Geschrieben von Gast am 19.02.2019 um 15:28

Eindeutig Schönfärberei. Es ist mies, in ausgerechnet DEM Jahr mit den höchsten Umsätzen der ganzen Firmengeschichte dermaßen viele Stellen zu streichen. Sicher nicht wenige der nun arbeitslosen Leute werden in ein paar Monaten wieder angeheuert werden, jede Wette mit neuen, schlechteren Verträgen (die ActiBlizz weniger kosten). Ein echt übler move. Das dann auch noch derart gönnerhaft darzustellen, erfordert einiges an Kaltblütigkeit. Arme Menschen...

Geschrieben von Gast am 18.02.2019 um 03:26

Typisch Ammi, kommt nicht genug Kohle rein wird der Hahn abgedreht!! Blizzard ist echt ein erbärmlicher Haufen geworden.......

Geschrieben von Gast am 15.02.2019 um 21:45

immer dieses rumgere.. sagt einfach ihr verdient nix an Diablo 3 und deshalb kommt auch nix.. das ist doch der wahre grund….

Geschrieben von Gast am 15.02.2019 um 17:36

ich habe es schon mehrfach hier geschrieben, wir brauchen mehr content.

diablo ist so eine geile welt und schade das blizzard da nichts weiter unternimmt und dieses großartige franchise für den pc oder konsole weiter zu pushen. es gibt noch so viele orte die man einbauen oder zu denen man zurückkehren könnte. alles vergeudetes potential.

blizzard könnte auch mit diablo genug geld scheffeln, damit die finanzierung von neuem content gesichert ist. truhenplätze würde sich sicherlich jeder zusätzlich zulegen, ebenso wie flügel, pets, fahnen oder wappenlogos. xp-boosts wären auch eine gute idee. die sachen müssten ja auch nicht teuer sein. wenn man sich da im preis von 1-5 euro aufhalten würde, wäre die summe für blizzard wahrscheinlich immer noch sehr hoch.
man sollte dem kunden einfach die möglichkeit bieten, sie werden schon das ein oder andere kaufen. klappt doch auch bei anderen herstellern mit season-pass, DLC's oder bei den free-to-play titeln.

bei truhenfächern wäre ich jedenfalls mit dabei. dann könnte man die restlichen chars, deren inventar vollgepackt ist, auch mal wieder spielen.

bleibt gesund und gute drops

Dragonleader2551

Geschrieben von Gast am 15.02.2019 um 13:24

Hallo,

ja also ok. Ich bin auch mal gespannt, was noch so kommt. Truhenfächer würde ich aber auf jeden Fall auch brauchen können, da meine Truhe und fastalle chars randvoll mit irgendwelchen Items sind, sodass ich kaum noch richtig farmen kann^^.
LG
Kay

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