Wizard - Zauberer, die neue Klasse

Die Elemente sind die Waffen des Zauberers. Mächtige magische Angriffe machen ihn zu einem gefürchteten Fernkämpfer.
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TheyHuntElves
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Beitrag von TheyHuntElves »

arr, habe gestern abend noch den talentbaum angesehen und konnte mich nur schwer beherrschen den maximalen schaden mit minimalen skillpunkten auszurechnen ;D

aber man sieht ja noch gar nicht wie der schaden ansteigt und hat keine ahnung was das höchste level sein wird :P

Finde die 3 Skilltrees schön ausgeglichen soweit man das jetzt schon beurteilen kann. Wird auf jeden Fall "meine Klasse"! :D
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Sykar
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Beitrag von Sykar »

Kann mich gar nicht entscheiden, welchen Talentpfad Ich nehmen soll. :(
Denken schadet ihrer Zufriedenheit
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Illusion
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Beitrag von Illusion »

Eindrücke von inDiablo.de:
Nachdem gestern eine spielbare Version angekündigt wurde, war es heute endlich soweit, ich konnte selbst für etwas über eine halbe Stunde Diablo 3 anspielen. Der erste Eindruck widerlegte sofort einige Befürchtungen zur Atmosphäre des Spiels. Zwar sind die Farben in der Tat recht kräftig, doch die Atmosphäre des Spiels ist sehr düster und geheimnisvoll.
Spieler, die bereits den ersten Teil gespielt haben, haben direkt zu Beginn ein Déj�*-vu. Vor dem Eingang zur Kathedrale liegt ein sterbender Abenteurer und bittet uns, den Skeletton King für ihn zu töten.

Während meiner Spielzeit konnte ich die neu angekündigte Klasse "The Wizard" anspielen. Die Klasse wirkte schon recht ausgereift und wohl durchdacht. Das neue Skillsystem ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, danach aber durchaus sehr gut nutzbar. Es gibt genau wie in Diablo 2 drei Skilltrees: Storm, Arcane und Conjuring. Storm beinhaltet einen Großteil der Damageskills. Arcane wiederum hat einige interessante Ansätze an passiven Skills. Beispielsweise gibt es einen Skill der die Casting Rate erhöht. Conjuring schließlich beschwört allerlei passive Hilfsmittel wie Rüstungen, Hydras o.ä. Dinge.

Der spielbare Teil beschränkte sich auf die Startarea und einen Dungeon, jedoch hat man genügend Möglichkeiten die bisherigen Fertigkeiten auszuprobieren. Die vorhandenen Monster erinnern an den Start von Diablo 2. Man trifft auf allerlei Zombies und Skelette, die wenig anspruchsvoll sind. Später jedoch gibt es Monster, die ihrerseits Skelette zerstören, oder nach ihrem Tod mehrere kleine Monster hinterlassen.
Ein Skill soll hier besonders erwähnt werden, da es etwas ähnliches noch nicht in Diablo gab, Disintegrate. Der Skill fühlt sich trotz der ungewohnten Mechanik sehr gut an, das Handling ist aber noch nicht ganz ausgereift. Der Strahl wandert noch nicht ganz korrekt mit der Maus mit.

Die Grafikengine wirkt passend, die Effekte machen die Zauberin zu einem sehr auffälligen Charakter. Durch die Effekte wird der sehr actionlastige Eindruck noch vergrößert. Außerdem gab es während des Spiels auch Blut zu sehen, die USK Einstufung "Ab 16 Jahren" ist damit nahezu sicher. Dies stellt wohl nur für wenige eine Überraschung dar und sorgt auch dafür, dass sich das Spiel von der Zielgruppe klar von WoW abgrenzt.

Fazit: Alles in allem hat Blizzard mit der ersten spielbaren Version einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Charaktere wirken in dieser frühen Phase bereits sehr gut durchdacht. Gerade der Multiplayer hat großen Spass gemacht. Zum Schluss noch eine gute Nachricht für alle Itemjäger: Bereits in der vorliegenden Version gab es viele verschiedene Items. Unter anderem gibt es auch wieder die Scrolls of Identify, Town Portals sucht man jedoch wie bereits erwartet vergebens.
Von Gamestar:
»Nicht noch ein Abenteurer«, seufzt der Torwächter. »Oh doch, elender NPC-Knilch«, kontern wir und betreten durch das Tor den Wald von Tristram -- unsere ersten selbst erspielten Schritte in Diablo 3 . Und zwar mit einem Wizard, der neuen Magierklasse, die Blizzard gerade erst angekündigt hat. Schon hier am Anfang sehen wir, dass die Welt von Diablo 3 belebter ist als in den Vorgängern -- und trotz der bunteren Grafik immer noch sehr düster. Denn neben dem geschwätzigen Torwächter wirft ein Kollege Leiche um Leiche auf einen Scheiterhaufen. Klar, Tristram hat die üblichen Probleme: Überall schlurfen Zombies herum, unter der legendären Kathedrale braut sich abermals Böses zusammen. Also schreiten wir durch das Tor und zur Tat.
In den ersten Zombiekämpfen zeigt sich gleich, dass der Wizard Gegner am liebsten aus der Distanz mit Magiegeschossen beharkt, sich aber auch im Nahkampf nicht gerade verstecken muss. Mit dem Spruch »Spectral Blade« trifft er nämlich alle Feinde direkt vor sich und verbraucht dabei kaum Mana. Wir finden dies etwas übertrieben -- schließlich sollte ein fernkampfstarker Zauberer nicht auch noch als begnadeter Nahkämpfer draufhauen. Immerhin: Wenn dem Wizard das Mana ausgeht, ist er mangels dicker Rüstung doch verwundbar und wird seiner Rolle als »Glaskanone« gerecht: Macht viel Schaden, geht aber auch schnell kaputt.
Punkte für Fähigkeiten
Vom Kaputtgehen kann freilich längst noch keine Rede sein, die Zombies stellen kein Problem dar. Im Wald stoßen wir auf einen verschlossenen Brunnenschacht, aus dem eine Mädchenstimme um Hilfe quiekt. Doch diese Quest lösen wir nicht, der Schlüssel zum Brunnen bleibt verschwunden. Egal, schließlich gibt's auch sonst genug zu tun, also Ungeheuer zu schnetzeln und im Level aufzusteigen. Das Charaktersystem funktioniert fast wie im Vorgänger -- aber eben nur fast. Mit jeder Beförderung verdienen wir einen Punkt, den wir in einen dreiteiligen Talentbaum investieren. Doch pro Fähigkeitsfeld stehen insgesamt nur sieben Zauber zur Wahl, einen dürfen wir schon zu Beginn lernen, danach kommen auf den Stufen 5, 10 und 15 je zwei weitere hinzu, die wir ebenfalls erst mit je einem Talentpunkt freischalten müssen.
Dabei bauen die Talente jedoch nicht aufeinander auf. Zum Beispiel dürfen wir auch dann Stufe-15-Talente lernen, wenn wir vorher noch nie einen Punkt in den zugehörigen Talentbaum gesteckt haben. Sonderlich mächtig sind diese Fertigkeiten dann freilich nicht. Denn alle fünf Levels (bis 15) schalten wir zudem drei passive Talente frei, die wir per Punkteinsatz in mehreren Stufen steigern können. Dadurch verbessern wir etwa die Schadenswirkung oder verringern die Manakosten aller Zauber dieses Talentfelds -- die passiven Fähigkeiten sind also mindestens ebenso wichtig wie die aktiven Zauber.
Anders als in Diablo 2 dürfen wir nach dem Freischalten keine weiteren Punkte mehr in die einzelnen Talente stecken. Dafür können wir jedes davon mit einer von Gegnern erbeuteten Rune aufwerten, die ihm zusätzliche Effekte verleiht. Mit einer »Power Rune« erhöhen wir zum Beispiel die Durchschlagskraft, mit einer »Lethality Rune« die kritische Trefferchance unseres Magiegeschosses. Weitere Details zum Runensystem entnehmen Sie bitte unserer News. Auf unsere Charakterwerte (Stärke, Geschicklichkeit, Vitalität, Willenskraft) verteilen wir übrigens keine Punkte mehr, sie steigen mit jeder Stufe automatisch.
lg,

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Astaroth
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Beitrag von Astaroth »

Vor dem Eingang zur Kathedrale liegt ein sterbender Abenteurer und bittet uns, den Skeletton King für ihn zu töten.
echt gut das die atmosphäre so bleib!
Auf unsere Charakterwerte (Stärke, Geschicklichkeit, Vitalität, Willenskraft) verteilen wir übrigens keine Punkte mehr, sie steigen mit jeder Stufe automatisch.
das find ich allerdings echt scheiße, weil das gibt doch gerade die individualität des charakters an! naja vllt wirds nochmal überarbeitet *hoff*
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Beitrag von Thor-ge »

Also ich find die Zauberin schon ziemlich interessant.
"Zum Christentum wird man nicht geboren, man muss dazu nur krank genug sein."
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Gabriel 777
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Beitrag von Gabriel 777 »

Auf jedenfall eine sehr interresante Klasse, aber sie spielt sich auch anders, als die Zauberin in Diablo 2.

Viel dirrekter (actionlastiger) und eher näher zum Gegner, als der normale Zauberchar. Siehe auch ihre Skillbäume, mit dem Wizard kann z.B auch sehr gut mit Waffen und Magie spielen, mit der Zauberin eher nicht.
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Astaroth
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Beitrag von Astaroth »

Auf jedenfall eine sehr interresante Klasse, aber sie spielt sich auch anders, als die Zauberin in Diablo 2.
bist du alpha tester oder was? hört sich so an als ob du schon zockst :D
sehr gut mit Waffen und Magie spielen
ich sag nur: melee-sorc :D
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Sestror
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Beitrag von Sestror »

Eventuell arbeitet er auch bei Blizzard. Wer weiß.
Schönheit ist ansichtssache;
Das bedeutet aber nicht, das alle Hässlich sind.
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kargl
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Beitrag von kargl »

Habs zum ersten Mal gesehen, deshalb poste ich es mal:
http://de.youtube.com/watch?v=u2azMHCaO ... =rec-fresh

Neben einstürzende Wände gibt es auch herabfallende Kronleuchter. :wink:
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phoenix-b
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Beitrag von phoenix-b »

das video ist echt gut!!!

am besten finde ich wie die pfeile langsamer werden wenn sie in die zeitverlangsamungsblase da reinfliegen! echt geil!
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Infernal
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Beitrag von Infernal »

also die skills sind schon hammer :D
die einzige sorge ist das sie eine klasse overpowerd wird und damit alle anderen alt aussehn^^ aber naja vielleicht gibt es ja ein neues sytem mit dem das problem eleminert werden kann. so eins wie in hellgate vl?
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kargl
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Beitrag von kargl »

In hellgate fand ich aber den Ingeneur am einfachsten. :roll:
Und bis jetzt finde ich die Zauberin am schlechtesten. Da ist der Witchdocktor mit seiner Brandbombe schon gefährlicher. :wink:
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Astaroth
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Beitrag von Astaroth »

der timestop spell alleine ist schon mächtiger als die firebomb :P
wer weiß wie man eine klasse richtig spielt, kann mit jeder klasse einfach alles killen :D
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Thesu
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Beitrag von Thesu »

Mal eine Frage: Ich seh immer nur ne weibliche Zauberin. Ich spiel aber nur männliche Chars. Es stimmt schon, das man in Diablo 3 auswählen kann ob man eine Klasse weiblich oder männlich spielen will, oder?

So wie auf dem Screenshot von phonixb.

Schon richtig oder?
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phoenix-b
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Beitrag von phoenix-b »

ja man kann bei jeder klasse auswählen ob man männlich oder weiblich ist.
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