Die Zukunft von Diablo IV und was noch getan werden muss

Kurz vor dem Start der Season 4 gab es tiefe Einblicke in den aktuellen Stand und die Zukunft von Diablo 4. Der Diablo-Chef Rod Fergusson sprach über das Feedback zum PTR, die bisher beste Season und warum es Probleme gibt, mehr Monster in die Welt zu setzen.

Interview mit Rod Fergusson

Rod Fergusson spricht über seine Erfahrungen bei der Entwicklung von Diablo 4, die Zukunftspläne für den PTR, die Verbesserung von Mikrotransaktionen.

In Teil 2 des exklusiven Interviews mit Rod Fergusson zur Entwicklung von Diablo 4 diskutierte er verschiedene Themen. Dazu gehören die Beliebtheit der Season of Blood (Season 2), die Bedeutung des PTR für Spieler-Feedback und die Entwicklung der Mikrotransaktionen im Spiel. Er betonte die Bedeutung von Spieler-Feedback und erklärte, wie sie die Dichte der Monsterkämpfe im Spiel verbessern wollen und das es dabei tech. Probleme gibt.

Die Season of Blood war besonders beliebt aufgrund ihres Vampir-Themas und der dichten Monsterkämpfe. Rod Fergusson erklärte, dass sie aus jeder Saison lernen und versuchen, das Spielerlebnis kontinuierlich zu verbessern.

Zukünftig plant das Entwicklerteam, den PTR für alle Spieler zugänglich zu machen, auch für Konsolenspieler. Allerdings gibt es technische Hürden, die noch überwunden werden müssen, und er deutete an, dass es wohl noch weitere Testserver geben wird.

In Bezug auf die Mikrotransaktionen im Spiel versucht das Entwicklerteam, ein Gleichgewicht zwischen erwerbbaren und im Spiel verdienbaren Gegenständen zu finden. Sie arbeiten daran, die Kosmetikartikel im Shop zugänglicher zu machen, ohne das Spiel zu beeinträchtigen.

Quelle: windowscentral

Diablo 4 Addon gefunden

Neben dem Interview haben auch unsere Kollegen von wowhead spannende Neuigkeiten zu berichten. Dabei haben sie erste Hinweise auf das Diablo 4 Addon 'Vessel of Hatred' gefunden. Hier wurde eine 'Alpha'-Version auf den Servern verteilt, was eine baldige Testphase ermöglicht.

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