Die Rückkehr des Suchtspiels: Warum Diablo 4 wieder Spaß macht

Nach fast einem Jahr des Wartens scheint Diablo 4 endlich auf dem richtigen Weg zu sein, um die Fans wieder zu begeistern. Mit einer Mischung aus altbewährten Mechaniken und frischen Innovationen verspricht das Spiel, den einzigartigen Spaß und die Faszination zurückzubringen, die das Franchise einst so beliebt gemacht haben.

Ein Hauptgrund dafür ist die Rückkehr zu den Wurzeln des Franchise. Diablo 4 kehrt zu den düsteren und bedrohlichen Atmosphären zurück, die die Serie berühmt gemacht haben. Die finsteren Dungeons, die düstere Welt von Sanctuary und die endlosen Horden von Dämonen - all das sorgt für ein beklemmendes und dennoch fesselndes Spielerlebnis.

Zusätzlich macht das Farmen dank des Loot 2.0 System wieder Spaß, da wir uns nicht mehr stundenlang mit der Sortierung von Gegenständen beschäftigen müssen. Neues Endgame-Inhalte wie die Grube und ein komplett überarbeitetes Crafting-System sorgen für zusätzliche Begeisterung. In diesem umfangreichen Video führen Vitablo und Jessirocks die Zuschauer durch alle Änderungen und Anpassungen, die in Season 4 vorgenommen wurden.

Darüber hinaus hat Blizzard Entertainment zugehört und gelernt. Das Feedback der Community wurde ernst genommen und in die Entwicklung von den Seasons integriert. Das Ergebnis ist ein Spiel, das auf die Bedürfnisse und Wünsche der Spieler eingeht, genauer gesagt es langsam anfängt das zu tun.

Ein weiterer Grund für den Spaßfaktor von Diablo 4 ist die soziale Komponente. Das Spiel lädt dazu ein, mit Freunden zusammenzuarbeiten, sich herausfordernden Bosskämpfen zu stellen und epische Beute zu teilen. Die Handelsfunktion wurde erweitert, sodass jetzt fast alle Gegenstände gehandelt werden können. Besonders bei den Uber-Boss Kämpfen und der Jagd nach einzigartigen Gegenständen macht das Gruppenspiel viel Sinn.

Insgesamt gibt es viele Gründe, warum Diablo 4 mit Season 4 wieder Spaß macht. Natürlich gibt es noch viel zu tun für Blizzard, und auch das Balancing wird noch ein schwieriges Thema sein. Aber der Farmspaß, den wir von einem Diablo-Spiel gewohnt sind, ist auf jeden Fall zurück.

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Heute seit langem mal wieder hier gewesen, nachdem ich schon ewig kein Diablo 4 mehr gespielt habe.

Diablo 3 habe ich letztens mal kurz gezockt, aber Diablo 4 gefällt mir immer noch nicht.

Letztendlich nicht wirklich verkerht, möchte nicht wissen, wieviel Zeit ich mit Diablo verschwendet habe.

Was für ein Blödsinn.... Aber ist man ja von einer Diablo Seite und jess gewohnt das bevor was "neues" kommt wird wieder geshillt bis sich die Balken biegen und schreibt halt irgendeinen Schwachsinn. Loot 2.0 ändert genau nichts am Spiel selbst es gibt weiterhin kein endgame. Und alles was die uns season für season nachhauen sind Nightmare Dungeons mit neuen Namen

vielleicht hätte man die weltkarte auch grafisch mal gestalten können wie bei last epoch wo man auch grafisch die unterschiedlichen gebiete sieht und die weltkarte schöner gestaltet ist, bei d4 find ich sie einfach lieblos...

Zusätzlich macht das Farmen dank des Loot 2.0 System wieder Spaß, da wir uns nicht mehr stundenlang mit der Sortierung von Gegenständen beschäftigen müssen. was hat das sortiersystem aber mit loot zu tun wenn dann nur wieder crap droppt den man eh verwertet ? ^^ es soll mal das überitem in normaler welt drop auf real angehoben werden oder das man helle items die keine überitems sind umtauschen kann wo man massen von hat gegen überitem statt 4 überitems schrotten für 1 nach wahl ^^ hab diese season noch nicht 1 einziges überitem von duriel bekommen ^^. teleport zum mitspieler vereinfachen, rüstkammer, sammelgefährte all diese dinge aus d3 wären erstmal gut wenns die gäbe.uns wieso is die sind die dungeons plötzlich finsterer oder bedrohlicher etc ? nur weil bei höllemflut ,mehr gegner spawnen ? ^^
ob der grubendungeon nun für besseres endgame sorgt naja . bin eher auf die erweiterung ende des jahres gespannt mit neuen gebieten neuen quests neuen monstern und neue charklasse